„StopPutinNOW“ - aber wie? Einladung zur Online-Dialogveranstaltung

Gemeinsam im Dialog: Ruprecht Polenz (l.) und Julian AllendorfGemeinsam im Dialog: Ruprecht Polenz (l.) und Julian Allendorf

Im Dialog mit Ruprecht Polenz

Für Kriege gibt es selten gute Gründe. Russlands Krieg gegen die Ukraine ist durch nichts zu rechtfertigen. Seine Hintergründe bleiben unklar, die Folgen sind unübersehbar: unschuldige Menschen, auch Kinder, werden vertrieben, verletzt, ermordet. Ukrainische Städte werden beschossen, auch Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kindergärten.

Westliche Sanktionen isolieren Russland zunehmend, vor allem wirtschaftlich. Die Menschen in der Ukraine und in Russland sind zu Geiseln dieses Kriegs geworden. Internationale Proteste auf den Straßen und im Netz fordern: #StandWithUkraine#StopRussia#StopPutinNOW. - But how? Aber wie?

Ein Gedankenaustausch mit dem ehem. Münsteraner Bundestagsabgeordneten, Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag und Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde Ruprecht Polenz über Möglichkeiten und Grenzen militärischer Strategien, auch von westlicher Seite, sowie über zivilen Ungehorsam und Widerstand in Russland. 

Interessierte können an der Live-Veranstaltung (Teilnahmelink: https://www.facebook.com/drjulianallendorf/live_videos) ab 20:15 Uhr auf Facebook teilnehmen und sich mit Fragen in das einstündige Gespräch einbringen. Ein Nutzerprofil bei Facebook ist für den Live-Stream nicht erforderlich. Wer hingegen Fragen einbringen möchte und über kein Nutzerprofil bei Facebook verfügt, kann seine Fragen ebf. an mail@julian-allendorf.de richten.