Wichtiger Standortfaktor für die Region

CDU-Landtagskandidat besucht Flughafen Münster/Osnabrück

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die Umstellung auf innovative und emissionsfreie Antriebe und der Fachkräftemangel waren nur einige der Themen, über die sich CDU-Landtagskandidat Dr. Julian Allendorf mit FMO-Geschäftsführer Dr. Rainer Schwarz ausgetauscht hat. 

Gemeinsamer Austausch zu landespolitischen Themen am FMO: Julian Allendorf (l.) und Rainer SchwarzGemeinsamer Austausch zu landespolitischen Themen am FMO: Julian Allendorf (l.) und Rainer Schwarz

„Der FMO ist ohne betriebsbedingte Kündigungen durch die Zeit der Corona-Pandemie gekommen und ist nun zurück auf dem Wachstumspfad“, beschrieb Schwarz die aktuelle positive Entwicklung. Allendorf zeigte sich beeindruckt von den Aktivitäten, um die CO2-Emmissionen zu reduzieren und den Flugverkehr der Zukunft zu gestalten: „Der Flughafen ist hervorragend mit der Wissenschaft vernetzt und forscht als Kooperationspartner an der Elektrofliegerei, synthetischen Kraftstoffen, Drohnen und Flugtaxis; hier wird die Zukunft des Fliegens mitentwickelt.“ Auch beim Fachkräftemangel im Bodenpersonal sieht sich der Regionalflughafen durch die etablierte Zusammenarbeit mit Ausbildungsträgern gut aufgestellt.

Im Hinblick auf die Landtagswahl bekannte sich Allendorf zum Flughafen Münster/Osnabrück und machte die Position seiner Partei deutlich: „Wir werden auf der Basis des vom Bund angekündigten Luftfahrtkonzepts 2030+ Schlüsse für den Flugverkehr in Nordrhein-Westfalen ziehen. Dabei berücksichtigen wir den Klimaschutz und die Bedürfnisse der Anwohner hinsichtlich des Lärmschutzes. Am Konzept der dezentralen Flughafeninfrastruktur wollen wir festhalten. In die Nutzungskonzepte werden wir die neuen Entwicklungen wie Flugtaxen und Elektroflugzeuge einbeziehen.“